„Machen statt motzen“ – unter diesem Motto möchte ich nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr auch in diesem Jahr wieder einen „Dreck-weg-Tag“ im Stadionviertel veranstalten. Gemeinsam mit möglichst vielen Anwohnerinnen und Anwohnern möchte ich am 04.07.2020 die Grünstreifen im Viertel reinigen. Die AWL unterstützt den „Dreck-weg-Tag“ auch in diesem Jahr und stellt dankenswerterweise entsprechendes Equipment (Zangen, Müllsäcke, Handschuhe) zur Verfügung.
Ausweitung auf mehrere Standorte
Nachdem wir im letzten Jahr mit 15 Anwohnerinnen und Anwohnern die Grünstreifen rund um das Jahnstadion gereinigt haben, möchte ich den „Dreck-weg-Tag“ in diesem Jahr auf weitere Bereiche ausweiten:
10 – 12:00 Uhr: Jahnstraße (Einfahrt Fichtestraße)
12 – 14:00 Uhr: Klever Straße (Einfahrt Konrad-Adenauer-Ring)
14 – 16:00 Uhr: Maastrichter Straße (Einfahrt Rheydter Straße)
Alle Anwohnerinnen und Anwohner werde ich selbstverständlich in den kommenden Tagen in der nächsten Ausgabe meiner Stadtteil-Zeitung „Rund ums Viertel“ über den „Dreck-weg-Tag“ und die einzelnen Standorte informieren.

Der Bürgermeister hat Verbesserungen auf den Weg gebracht
Ich möchte an dieser Stelle auch noch mal die Gelegenheit nutzen, um auf die von Bürgermeister Reiner Breuer auf den Weg gebrachten Verbesserungen hinzuweisen. Denn der Bürgermeister hat dafür gesorgt, dass die Anzahl der Mitarbeiter in den Grünanlagen deutlich aufgestockt wurde. Außerdem hat die Stadt im letzten Jahr die Bußgelder für das Wegwerfen von Müll von 15 EUR auf 35 EUR mehr als verdoppelt hat. Das Ziel soll hierbei nicht alleine sein, ein Fehlverhalten mit einem spürbaren Bußgeld zu bestrafen, sondern langfristig ein neues Bewusstsein für Sauberkeit und Umwelt zu schaffen. Denn die Sauberkeit in der Stadt und den Grünflächen wird sich langfristig nur verbessern, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihren Müll nicht einfach auf den Boden werfen. Und um hierbei unterstützen zu können, möchte ich auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen setzen und mit möglichst vielen Anwohnerinnen und Anwohnern selbst mit anpacken.