Gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer habe ich am 28. Juli den von mir initiierten Pius-Wochenmarkt besucht. In den zwei Stunden haben wir mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern das Gespräch gesucht und viele nette Gespräche geführt. Für Bürgermeister Reiner Breuer war es der erste Besuch des Pius-Wochenmarktes, dessen Entstehung vor knapp drei Jahren ohne die Unterstützung der Stadt Neuss nicht möglich gewesen wäre.

Der Wochenmarkt erfüllt eine wichtige Funktion
Bei dem Besuch des Wochenmarktes haben mir alle Anwohnerinnen und Anwohner einmal mehr mitgeteilt, wie wichtig der Wochenmarkt für das Stadionviertel ist. Denn im gesamten Stadtteil gibt es insbesondere für die vielen älteren Anwohnerinnen und Anwohner keine Einkaufsmöglichkeiten. Durch den Wochenmarkt kann man sich nunmehr seit knapp drei jeden Dienstag von 07:00 Uhr – 14:00 Uhr mit frischen Lebensmitteln eindecken. Fleisch, Obst und Gemüse, Backwaren oder Blumen – alles auf dem Wochenmarkt verfügbar.

Wichtiger Treffpunkt für die Anwohnerinnen und Anwohner
Eine weitere wichtige Funktion erfüllt der rote Kaffewagen von Axel Küppers. Denn viele Anwohnerinnen und Anwohner nutzen jede Woche die Gelegenheit, nach dem Gottesdienst oder nach dem Einkauf noch einen leckeren Kaffee zu trinken. An den Stehtischen und Sitzgelegenheiten kommen die Anwohnerinnen und Anwohner dann automatisch miteinander ins Gespräch und lernen sich besser kennen. In den vergangenen Jahren sind hierdurch schon viele neue Bekanntschaften entstanden.

Natürlich freut es mich auch, dass ich bei jedem Wochenmarkt-Besuch von vielen Anwohnerinnen und Anwohnern für meine damalige Initiative gelobt werde. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch einmal mehr sehr herzlich bei dem Kirchenvorstand bedanken, der die Wochenmarkt-Idee von Anfang an mitgetragen und tatkräftig unterstützt hat. Ich freue mich jedenfalls, dass der Wochenmarkt so gut angenommen wird und werde in den kommenden Wochen weiterhin regelmäßig auf dem Wochenmarkt anzutreffen sein und das Gespräch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern suchen.